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Aktuelle Seite: Start / Gold / Goldpreisentwicklung 2018 – Prognosen und Ausblick für den Goldpreis

Goldpreisentwicklung 2018 – Prognosen und Ausblick für den Goldpreis

Etwa seit 2005 klettert der Goldpreis beständig in die Höhe. Nach einem absoluten Höchststand im Jahr 2016 ist der Preis im Jahr 2017 wieder etwas abgesunken, hält sich jedoch nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.

Wie entwickelt sich der Preis für das Edelmetall im Jahr 2017?

Sollen österreichische Anleger ihr Gold halten und weiter investieren?

Ein Ausblick für 2018.

Goldpreis bleibt 2018 konstant hoch?

2012 hielt sich der Goldpreis auf einem konstant hohen Niveau bei 1.700 US Dollar, 2013 folgte eine Talfahrt. Diese wurde vor allem durch die Befürchtung ausgelöst, dass die US-Notenbank ihre „Geldflut“-Politik beenden könnte. Gegen Ende des Jahres kostete die Feinunze Gold etwa 1.200 US Dollar, also etwa 874 Euro.

Wie sich der Goldpreis in den kommenden Monaten entwickeln wird, hängt weiterhin hauptsächlich von der Geld-Politik in den USA ab. Ein weiteres Eindämmen der Geldflut  durch die Federel Reserve würde den Goldpreis weiter belasten. Weitere Faktoren, die Einfluss nehmen, sind die Entwicklung des Rohölpreises, die Zinsentwicklung, aber auch die generellen Konjunkturdaten aus USA oder Europa. Je instabiler die Wirtschaft, umso eher kaufen Investoren Gold als Aktien.

Stabilisierung durch „Goldhunger“ der Schwellenländer und Ende der Goldverkäufe durch Spekulanten

Auch der „Goldhunger“ Chinas könnte sich 2018 erstmals stärker auf den Goldpreis auswirken. Die Goldimporte aus Honkong haben sich in den vergangenen Jahren auf etwa 1.160 Tonnen verdoppelt, Juweliere verkaufen so viel Goldschmuck wie nie zuvor. Ob auch die chinesische Notenbank ihre Goldreserven aufstockt, ist allerdings nicht bekannt.

Im Februar stieg Gold wieder an

Im Februar stieg der Goldpreis allerdings wieder an – seit Jahresbeginn um knapp zehn Prozent. Damit hat das Edelmetall einen äußerst guten Jahresstart erlebt. Neben der verstärkten privaten Nachfrage aus China und Indien könnte auch das Ende der Goldverkäufe durch Spekulanten den Preis wieder stabilisieren. Über kurz oder lang, so Experten, werden die Zinsen allerdings wieder steigen – spätestens, wenn die letzten Ausläufer der Finanzkrise abebben.

Steigende Leitzinsen gelten für den Goldpreis als „Kryptonit“, mittel- bis langfristig werden die Realzinsen den Goldkurs bestimmen. Niedrige Zinsen sind das optimale Umfeld für einen steigenden Goldpreis. In Sachen Zinsentwicklung spielt, wie bereits angedeutet, die FED eine wesentliche Rolle. Dreh- und Angelpunkt für Goldanleger werden also die Entscheidungen von  Janet Yellen sein, die Nachfolgerin von Ben Bernake an der Spitze der Fed.

Goldman Sachs erwartet fallende Preise für Gold

Was sagen Experten zur künftigen Entwicklung des Goldes? Sowohl die Saxo Bank als auch Goldman Sachs und die Schweizer USB rechnen laut einem Artikel des „Handelsblattes“ mit einem weiter fallenden Goldpreis für dieses Jahr, da steigende Zinsen und bessere US-Wirtschaftsdaten die Nachfrage nach dem zinsfreien Gold senken sollen. Die Finanzmathematiker genannter Banken rechnen mit einem Goldpreis zwischen 1.080 und 1.200 US-Dollar pro Feinunze. Allerdings sei die verstärkte Nachfrage aus Schwellenländern für Gold ein ermutigendes Signal, das Gold weiterhin mittelfristig als solides Investment bestätigt.

Moderate Steigerung laut Commerzbank

Die Commerzbank erwartet nach dem Einbruch im Jahr 2017 für den kommenden Zeitraum eine moderate Steigerung des Goldpreises. Analysten rechnen mit etwa 1.400 US Dollar pro Feinunze zum Ende des Jahres 2018. Die Prognosen für die kommende Entwicklung sind also durchaus nicht homogen und recht durchwachsen. Grundsätzlich wird der Wert des Goldes jedoch auch über die kommenden Jahre stabil bleiben – ähnlich gut sieht die Prognose bei anderen Edelmetallen wie Silber oder „seltenen Erden“ aus.

Der aktuelle Goldpreis: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis

Aktuelle Entwicklung:

http://derstandard.at/1389860438290/Ueber-1300-Dollar-Goldpreis-zieht-an

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